
Eine unerwartete Entdeckung in Zelda: Tears of the Kingdom
Seit wenigen Wochen ist die neueste Konsole von Nintendo, die Switch 2, in aller Munde. Sie ist nun seit Monaten testbar, nicht zuletzt durch unzählige Twitter-Posts, die sie mit einer beispiellosen RPG-Ästhetik verbildlichen. Man kann sich den Selbstdia-Roman, auch Video-Essay genannt, als Spektrum zwischen der ästhetischen Anmut der eigenen Wohnzimmerverhältnisse und den programmiertechnischen Möglichkeiten des Geboten zur Gestaltung dieser Wohnraumverhältnisse vorstellen. Die Switch 2 behält zwar das vertraute Aussehen ihres Vorgängers bei, bietet jedoch eine Vielzahl von Verbesserungen, die Gamer begeistern. Dazu zählen die Konsole, die fast nicht mehr wie eine Konsole aussieht, im Sinne des Textes von H. Kahn, im Spektakel von der Art Kino der 1960er Jahre bis Postopern von heute; verbesserte Grafikfähigkeiten, optimierte Joy-Cons für mehr Präzision; und last, not least, ein absolut reaktionsschnelleres Kamerasystem.
Die Suche nach dem Mehrwert: Lohnt sich das Upgrade auf die Switch 2?
Für viele Fans gilt: Die Ankündigung, dass Tears of the Kingdom ein Upgrade für die Switch 2 erhalten würden, rief gemischte Reaktionen hervor. Das dafür zu zahlende Extra, 10 US-Dollar, ließ viele fragen: „Wurden da Anreize geschaffen, die das kostenpflichtige Upgrade rechtfertigen?“
Die Antwort schien ein klares „Nein“ zu sein, denn auch wenn die Verbesserungen bei Grafik und Bildrate als solche wahrnehmbar sind und das Spiel so optisch wie akustisch auf ein neues, schnittigeres Level hebt, gab es gefühlt bis zu einem gewissen Punkt nicht viel mehr, was nach dem Teil im Titel, der uns die 10 Dollar kosten ließ, uns hatten spektakulär unterhalten sollen.
Wohl einen Teil des Blickwinkels, der als „Upgrade lohnt sich nicht wirklich“ interpretiert wurde, galt es nach der Tatsache zu bewerten, dass die „Zelda Notes-App“ einige spannende neue Inhalte mit sich brachte, die das Potenzial haben, einige Leute richtig neugierig zu machen. Aber hey, Achievements in buntem Text blubbernd, Edges in der Zelda-Welt, die wohin auch immer führen, inklusive nach Hyrule, die starke Quelle der Inspiration, die die Macher der Note-App für die kommenden 10 Dollar ins Boot holten, und man sieht, wie auf einmal nochmal ein ganz anderer Teil des Reimpulses fürs Umdrehen im Zusammenhang mit den bisherigen Inhalten aufblüht.
Chaos freischalten: Die Macht der Beschwörung in Tears of the Kingdom
What makes this exploit so fascinating? At its core, it opens up such a vast space of creativity that players adore—chaos and absurdity. Thanks to a little something called „Can You Pet the Dog“ on X (formerly Twitter), players quickly learned that the pups in Tears of the Kingdom cannot be petted, which, as it turns out, is pretty much every player’s ideal. But there was a twist: the dogs, along with an assortment of other creatures and characters living in the game, were available to the player as summons. Once players got the exploit down, it hit them that they could summon not just an army of dogs but almost anything else, too—characters like Ganon, horses, and practically anything else that the game had to offer. This exploit was detailed in an article on GamesRadar.
Es ist nicht so einfach, wie einen Knopf zu drücken, diesen Exploit zu aktivieren. Die Spieler brauchen erst einmal eine modifizierte Speicherdatei von der Original-Switch und eine modifizierte Konsole. Wenn die Speicherdaten auf die Switch 2 übertragen werden, können die Spieler in die Welt von Zelda hineinzeichnen, was sie mit den Gegenständen oder den Charakteren, die sie aus dem Spiel ins Spiel bringen wollen, wollen. Um Charaktere zu beschwören, müssen die Spieler einen QR-Code finden, der sie in den Online-Modus bringt und den gewünschten Charakter zeigt. Das richtige Stück Code zu finden, ist kein Kinderspiel; in der Komplexität dieser Aufgabe manifestiert sich der wahre Kern des Zelda-Fandoms.
Unerwarteter Spaß: Wie Spieler den Exploit nutzen
Also, was ist das Besondere daran, Horden von Hunden oder Ganon zu beschwören? Die Unvorhersehbarkeit und Komik, die ins Spiel kommt, sind das, was Spaß macht. Stellen Sie sich vor: Ihre ruhige Reise durch Hyrule wird plötzlich unterbrochen von Dutzenden entzückenden, unkontrollierbaren Hunden, die Ihnen folgen. Oder im Falle mutiger Spieler: Ganon erscheint und verursacht ein ganz neues Chaos. Der Exploit führt ein Element der Überraschung und des Chaos ein, das in typischen Spielerlebnissen selten zu finden ist. Es zeigt auch, wie Spieler innovative, ständig neue Wege finden, Spielmechaniken zu ihrem eigenen Vergnügen zu nutzen, und zwar auch dann, wenn die Entwickler solche Funktionen ursprünglich nicht vorgesehen hatten. Mit diesem neuen Exploit spielen die Spieler Tears of the Kingdom nicht nur im traditionellen Sinne, sondern sie erfinden das Erlebnis auch neu. Die Kreativität, die dieser Exploit freisetzt, beschränkt sich nicht nur darauf, Spaß zu haben beim Beschwören von Charakteren, sondern zeigt auch, wie weit Spieler gehen, um ein noch viel persönlicheres, unkonventionelles Erlebnis zu bekommen. Einige Spieler erfinden sogar ganz neue Herausforderungen und Geschichten, um diese Funktion herum, und verleihen ihr so etwas Größeres als nur einen zufälligen Bug.
Lohnt sich das 10-Dollar-Upgrade? Eine überraschende Antwort
Im Rückblick mag das 10-Dollar-Upgrade für Tears of the Kingdom zunächst schwer verkäuflich gewesen sein. Zunächst sah es so aus, als ob die Verbesserungen hauptsächlich technische Optimierungen waren – nichts, was das Gameplay umhauen und dramatisch verändern würde. Aber dann haben die Spieler den Beschwörungen-Exploit entdeckt und ihm das Upgrade wirklich aufgewertet. Jetzt ist das Upgrade für die meisten Spieler einen Preis von 10 Dollar wert, weil der Titel mit diesem neuen Gameplay-Element so viele Stunden an (unerwartetem) Unterhaltungs- und Kreativitätswert bietet. Das ist wirklich ein Mind-Blowing-Moment für eine Episode in einer Franchise, die von Kreativität und unvorhersehbarem Gameplay lebt. Egal, ob dieser Exploit jetzt einkalkuliert oder einfach wieder mal von den Spielern unentdeckt gelassen wurde, er zeigt einfach mal wieder die Power des Switch 2-Extras.
Die wachsende Meme-Kultur und die Zukunft von Gaming-Exploits
Spiele, die mehr Flexibilität und versteckte Features bieten, könnten sich als die Lösung für eine künftige Herausforderung der Entwickler erweisen. Immer mehr Spieler werden die missbrauchten Tricks der Systemanbieter, die sie auf dem Weg zur totalen Freiheit im Spiel umgingen, ausnutzen und ihre abgedrehten Ergebnisse ins Internet stellen. Das bedeutet Memes en masse. Das heißt, diese gesamte abgedrehte Mehretage wirkt wie eine Renaissance für die Meme-Kultur innerhalb von Gaming und trägt zur Entstehung einer neuen Gaming-Kette bei.
Abschließende Gedanken: Was bedeutet dies für die Zukunft?
Ein Blick in die Kristallkugel zeigt: Dieser Exploit wird aller Wahrscheinlichkeit nach als einer der prägende Momente von Tears of the Kingdom in Erinnerung bleiben. Das, was es ist, auch wenn es anscheinend um einen unbeabsichtigten Spielemechanismus handelt, verleiht dem Spiel eine unerwartete Portion Freude und Humor und kann auf keinen Fall (außer vielleicht mit geballtem Entwicklerverstand) als nah an der Kreativitätsgrenze liegend abgetan werden. Im Moment verzeichnen die Fans, auf die wohlgemerkt das Verdienst entfällt, unfassbar brillante Ideen zum Passt-auf-; was bei diesen Überlegungen nicht vergessen werden sollte, ist, dass die unfassbar offenbare Freude und der unfassbar unterhaltsame Humor, die Exploits im Chaos des wirklich unberechenbaren Tears of the Kingdom mit sich bringen, vom bejubelten Verdienst unserer Chaoskreaturen mal abgesehen, von Nintendo zum guten Teil in Kauf genommen werden. Ob das ganzer Ernst oder nur ironischer Galgenhumor ist, sei mal dahingestellt.
Die Macht der spielergesteuerten Inhalte zeigt sich auch in diesem Exploit. Spieler werden immer wieder Wege finden, sich die ganz großen Erlebnisse in der digitalen Welt zu schaffen: Sie werden die Geschichten bilden, die Stile und Formate variieren, und sie werden sich mit den ingame-Tools, die ihnen die Spiele bieten, in den unterschiedlichsten Formen künstlerisch und handwerklich betätigen. Und auch wenn sich die Gaming-Welt weiterentwickelt, werden wir die Erlebnisse nach wie vor in den Spielen suchen, die wir lieben.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Q1: Was ist der Switch 2-Exploit in Tears of the Kingdom?
A1: In „Tears of the Kingdom“ gibt es einen Switch 2-Exploit, der es den Spielern erlaubt, ohne Ende Charaktere und Objekte im Spiel zu beschwören. Die modifizierte Speicherdatei wird von einer Original-Switch-Konsole über eine modifizierte Konsole übertragen. Um den gewünschten Charakter oder Gegenstand im Spiel zu beschwören, wird anschließend ein QR-Code im Internet gescannt. Zu den beschworenen Objekten zählen Tiere, Pferde und sogar Ganon.
F2: Ist dieser Exploit absichtlich, oder ein Fehler der Entwickler?
A2: Der Exploit scheint unbeabsichtigt zu sein. Die Switch 2 wurde von Nintendo zwar mit erweiterten Funktionen eingeführt, doch diese Funktion war wahrscheinlich nicht für eine derartige Verwendung gedacht. Umso mehr haben die Spieler den Exploit in das Reich des Möglichen emporgehoben, was zu einer lustigen und chaotischen neuen Art geführt hat, das Spiel zu erleben.
F3: Was halten die Spieler von dem 10-Dollar-Upgrade für Tears of the Kingdom?
A3: Fans reagierten zunächst skeptisch auf das 10-Dollar-Upgrade. Skepsis kam auf, weil viele dachten, dass sich kaum was geändert hat. Das Lag hier an der großen Präsentation. Wir haben gehört, dass die Optik besser ist, dass das Frame-Rate besser ist, bzw. in einem Bereich ist, wo es für das menschliche Auge besser aussieht. Das zu hören, hat bei den Fans, die Gutes von der Visual-Novel-Erfahrung hier bei Telltale haben wollten, große Enttäuschung ausgelöst. Dies tun die Fanboys von Telltale.
F4: Wird Nintendo diesen Exploit patchen?
A4: Möglich ist, dass Nintendo diesen Exploit in künftigen Updates stopfen wird, da er nicht absichtlich in das Spiel integriert wurde. Vor dem Hintergrund aber, dass unser aller Lieblingshersteller von Videospielhardware und -software großes Interesse daran haben müsste, dass die Spieler Spaß an seinen Produkten haben, kann man sich fragen, ob dieser Mario-Adventure-stoppende Exploit nicht die himmlische Hordenbude in den Katakomben der kommenden Patches hinter verschlossenen (und Dunstabzugshaubensicherheits-)Türen akzeptabel macht.
F5: Wie hat sich dieser Exploit auf die Tears of the Kingdom-Community ausgewirkt?
A5: Innerhalb der Tears of the Kingdom-Community hat der Exploit eine Welle der Kreativität und der Erstellung von Memes ausgelöst. Die Spieler teilen mit einer noch nie dagewesenen Intensität die Möglichkeiten, den Exploit kreativ und humorvoll zu nutzen, was zu einer unfassbaren Menge an Online-Inhalten und einem noch nie dagewesenen Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Spielerbasis geführt hat.